Lucia Johnson wurde in Zittau geboren, ist Schwarze Ostdeutsche und lebt seit über 30 Jahren in Münster. Als Kunstrezipientin in beiden deutschen Kulturen, gilt ihr Augenmerk, dem gesamtgesellschaftlichen Zugang zur Kunst.
Ihr Ziel ist die Ermöglichung von Partizipation, unabhängig von Rassismus und Diskriminierung. Selbstbeauftragt entwickelt sie hierzu eine Struktur, unter Teilhabe mehrfach marginalisierter Personen, die mittels iterativen Vorgehens, Zugänge zu Institutionen erleichtern. Johnson arbeitet seit 2020 als Outside eye für die deutsch-deutschen Erinnerungskulturprojekte von Romy Schmidt im Rahmen des Why Not? Kollektivs.
Als Zeitzeugin setzt sie sich für intersektionale Erinnerungskultur ein. Johnson ist beziehungsstiftend, reflexiv und wird sich in den Bereich Recherche und dialogische Wissensvermittlung im Projekt Monstera. Erinnerungslandschaften zur Umerziehung – Gute StaatsbürgerInnen im Gestern und heute begeben.
Lucia Johnson wurde in Zittau geboren, ist Schwarze Ostdeutsche und lebt seit über 30 Jahren in Münster. Als Kunstrezipientin in beiden deutschen Kulturen, gilt ihr Augenmerk, dem gesamtgesellschaftlichen Zugang zur Kunst.
Ihr Ziel ist die Ermöglichung von Partizipation, unabhängig von Rassismus und Diskriminierung. Selbstbeauftragt entwickelt sie hierzu eine Struktur, unter Teilhabe mehrfach marginalisierter Personen, die mittels iterativen Vorgehens, Zugänge zu Institutionen erleichtern. Johnson arbeitet seit 2020 als Outside eye für die deutsch-deutschen Erinnerungskulturprojekte von Romy Schmidt im Rahmen des Why Not? Kollektivs.
Als Zeitzeugin setzt sie sich für intersektionale Erinnerungskultur ein. Johnson ist beziehungsstiftend, reflexiv und wird sich in den Bereich Recherche und dialogische Wissensvermittlung im Projekt Monstera. Erinnerungslandschaften zur Umerziehung – Gute StaatsbürgerInnen im Gestern und heute begeben.