Rojin Sharafi ist in Teheran (Iran) geboren und lebt in Wien. Sharafi ist Klangkünstlerin, Komponistin und Tontechnikerin und die Gewinnerin des österreichischen Komponistinnenpreises 2018. Rojin Sharafi absolviert ihren Master in Tontechnik und Komposition an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, wo sie sich mit der Forschung im Bereich der digitalen Musikperformance beschäftigt.
Sie komponiert akustische, elektroakustische und elektronische Musik für Solo-Performance und auch in Zusammenarbeit für verschiedene interdisziplinäre Projekte in Film, Tanz und Musikensembles.
Ihre Musik überschreitet die Grenzen verschiedener Genres und schöpft aus vielen musikalischen Sphären wie Noise, Folk, Ambient, Metal und zeitgenössischer Musik. Ihr aktuelles Album Urns Waiting To Be Fed erschien im September über das Label Zabte Sote/ Opal Tapes und wurde von The Quietus als „das Unerwartete“ und „eine der ekstatischen und originellsten Stunden der Musik“.
Sharafi performte auf Festivals wie SET x CTM 2018 in Teheran, Unsafe+Sounds 2018, und Hyperreality 2019, beide in Wien. Darüber hinaus wurde ihre Arbeit international in Städten wie Basel, Berlin, Gent, New York City und Washington DC präsentiert. Im Jahr 2019 war sie als Artist in Residence bei Gouvernement in Belgien eingeladen und 2020 wird sie eine neue Residency durch Space21 und Borderline Festival in Athen und Kurdistan.
Seit 2020 arbeitet sie kontinuierlich mit Why Not? Kollektiv an neue Formen des gemeinsamen Erinnerns und Erzählens.
Rojin Sharafi ist in Teheran (Iran) geboren und lebt in Wien. Sharafi ist Klangkünstlerin, Komponistin und Tontechnikerin und die Gewinnerin des österreichischen Komponistinnenpreises 2018. Rojin Sharafi absolviert ihren Master in Tontechnik und Komposition an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, wo sie sich mit der Forschung im Bereich der digitalen Musikperformance beschäftigt.
Sie komponiert akustische, elektroakustische und elektronische Musik für Solo-Performance und auch in Zusammenarbeit für verschiedene interdisziplinäre Projekte in Film, Tanz und Musikensembles.
Ihre Musik überschreitet die Grenzen verschiedener Genres und schöpft aus vielen musikalischen Sphären wie Noise, Folk, Ambient, Metal und zeitgenössischer Musik. Ihr aktuelles Album Urns Waiting To Be Fed erschien im September über das Label Zabte Sote/ Opal Tapes und wurde von The Quietus als „das Unerwartete“ und „eine der ekstatischen und originellsten Stunden der Musik“.
Sharafi performte auf Festivals wie SET x CTM 2018 in Teheran, Unsafe+Sounds 2018, und Hyperreality 2019, beide in Wien. Darüber hinaus wurde ihre Arbeit international in Städten wie Basel, Berlin, Gent, New York City und Washington DC präsentiert. Im Jahr 2019 war sie als Artist in Residence bei Gouvernement in Belgien eingeladen und 2020 wird sie eine neue Residency durch Space21 und Borderline Festival in Athen und Kurdistan.
Seit 2020 arbeitet sie kontinuierlich mit Why Not? Kollektiv an neue Formen des gemeinsamen Erinnerns und Erzählens.