Von und mit: Romy Schmidt, Nona Siepmann, Bijan Tavili, Reza Samani, Yung-Ju Tsai, Solar Plexus, Zè Bebelo, Awa Winkel, Judith Jung, David Guy Kono, Capoeira Biriba Brasil Münster e.V. – Mestre Requeijão, Martin Widyanata, MSF Sound System Münster, eine Koproduktion mit dem Theater im Pumpenhaus Münster.
Why Not? Party ist die erste Arbeit des Why Not? Kollektiv, das sich im Sommer 2018 in NRW gründete.
Die begehbare Klanginstallation und Musiktheaterperformance entstand in einem nach dem Jazzprinzip gearbeiteten Abend, der das Publikum als Teilnehmerin eines Rituals begreift und in eine gemeinsame Zeremonie überblendet.
Why Not? Party war die Einladung zu einer vielschichtigen Zeremonie, zur ekstatischen Zusammenkunft mit ihren vielfältigen kulturellen, sozialen und politischen Implikationen. In einem komponierten Ritual in drei Akten führten 18 Musikerinnen, Tänzerinnen, Rekommandeurinnen, Sound designerinnen und DJs durch die verschiedenen Stufen einer epischen Erfahrung und luden zu einer regelrechten Party ein.
In einem orchestrierten Klangraum entstand eine Choreografie der Unordnung, ein sinnlicher Entwurf für neue Gemeinschaftsformen. Die Stadt Münster wurde in ihrer kulturellen Vielfalt hörbar. Premiere: 29.August 2018 Theater im Pumpenhaus Münster
Mit freundlicher Unterstützung von:
Von und mit: Romy Schmidt, Nona Siepmann, Bijan Tavili, Reza Samani, Yung-Ju Tsai, Solar Plexus, Zè Bebelo, Awa Winkel, Judith Jung, David Guy Kono, Capoeira Biriba Brasil Münster e.V. – Mestre Requeijão, Martin Widyanata, MSF Sound System Münster, eine Koproduktion mit dem Theater im Pumpenhaus Münster.
Why Not? Party ist die erste Arbeit des Why Not? Kollektiv, das sich im Sommer 2018 in NRW gründete.
Die begehbare Klanginstallation und Musiktheaterperformance entstand in einem nach dem Jazzprinzip gearbeiteten Abend, der das Publikum als Teilnehmerin eines Rituals begreift und in eine gemeinsame Zeremonie überblendet.
Why Not? Party war die Einladung zu einer vielschichtigen Zeremonie, zur ekstatischen Zusammenkunft mit ihren vielfältigen kulturellen, sozialen und politischen Implikationen. In einem komponierten Ritual in drei Akten führten 18 Musikerinnen, Tänzerinnen, Rekommandeurinnen, Sound designerinnen und DJs durch die verschiedenen Stufen einer epischen Erfahrung und luden zu einer regelrechten Party ein.
In einem orchestrierten Klangraum entstand eine Choreografie der Unordnung, ein sinnlicher Entwurf für neue Gemeinschaftsformen. Die Stadt Münster wurde in ihrer kulturellen Vielfalt hörbar. Premiere: 29.August 2018 Theater im Pumpenhaus Münster
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